EIN

Nach der Gründung sollten die Eigentümer eine Arbeitgeberidentifikationsnummer (EIN) beantragen. Eine EIN ist ein System, das von der Regierung verwendet wird, um Ihr Unternehmen zu identifizieren, und Sie brauchen eine, wenn Sie beabsichtigen, Mitarbeiter einzustellen. Auf der Website des IRS können Sie eine solche Nummer kostenlos beantragen.

Lizenzen und Genehmigungen

Genehmigungen und Lizenzen werden unabhängig von Ihrem Unternehmen benötigt. Je nach Art Ihres Unternehmens benötigen Sie möglicherweise staatliche, lokale oder bundesweite Genehmigungen. Zum Beispiel benötigen Sie möglicherweise eine örtliche Geschäfts- oder Beschilderungsgenehmigung in Ihrem Bezirk. Wenden Sie sich an die Behörden Ihres Bundeslandes, um herauszufinden, welche Art von Vorschriften Sie möglicherweise erfüllen müssen.

Statuten und Betriebsvereinbarungen

Um Ihr Unternehmen offiziell zu definieren, müssen Sie bei einer Aktiengesellschaft eine Satzung und bei einer LLC eine Betriebsvereinbarung erstellen. Beide sorgen für den Zusammenhalt Ihres Unternehmens und legen die Aufgaben und Zuständigkeiten der einzelnen Mitglieder fest. Außerdem wird in diesen Dokumenten festgelegt, was die Mitglieder im Falle eines unvorhergesehenen Ereignisses, wie dem Ausscheiden oder dem Tod eines Mitglieds, zu tun haben.

Pflegen Sie Ihr Unternehmen

Unabhängig davon, für welche Rechtsform Sie sich entscheiden, sollten Sie sicherstellen, dass wichtige Unterlagen rechtzeitig eingereicht werden. Jahresberichte zum Beispiel sind wichtige Dokumente, die Sie jedes Jahr einreichen müssen, um Ihre LLC aufrechtzuerhalten. Wenn Sie dies nicht tun, kann dies zur Aussetzung oder Auflösung Ihres Unternehmens führen.

Selbsteintragung

Eine Person kann sich selbst gründen. Im Vergleich zu einer Einzelfirma bietet die Gründung einer Gesellschaft mehr Glaubwürdigkeit. Durch die Gründung einer eigenen Firma sind Sie auch persönlich vor jeglicher Haftung geschützt. Außerdem bietet sie die folgenden Vorteile:

– Sie erhöhen Ihre Chancen auf eine Finanzierung (Kreditgeber betrachten Kapitalgesellschaften als stabiler als Einzelunternehmen)
– Aufteilung von Privat- und Geschäftsvermögen
– Vereinfachung des Steuerverfahrens

Die Gründung einer Kapitalgesellschaft erfordert eine bestimmte Menge an Papierkram, die von Ihrer Situation abhängt. Eine unsachgemäße Einreichung kann den Prozess verzögern oder die Geschäftstätigkeit stören. Erkundigen Sie sich bei den Behörden Ihres Staates nach den Vorschriften für die Selbständigkeit oder wenden Sie sich an einen Rechtsexperten.

Expertenrat

Ein Experte kann Ihnen bei den kompliziertesten Maßnahmen helfen, wenn es um die Gründung eines Unternehmens geht. Professionelle Berater helfen Ihnen, wichtige Entscheidungen zu treffen, und weisen Sie auf übersehene Bereiche des Prozesses hin. Das Verfahren ist nicht so umständlich, wie Sie glauben, denn viele Firmen verzichten auf langwierige Fragebögen und Bürokratie.

Rechtsberatung kann:

– Ihr persönliches Vermögen schützen
– Ihnen helfen, Steuern zu sparen
– Ihrem Unternehmen zu sofortiger Glaubwürdigkeit verhelfen
– den Prozess beschleunigen
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Experten haben Unternehmern geholfen, bei der Gründung einer Gesellschaft die richtigen Entscheidungen zu treffen.

Außerdem ist fachkundiger Rat gar nicht so unerschwinglich, wie Sie vielleicht denken, vor allem, wenn man die Kosten von Fehltritten und falschen Entscheidungen bedenkt. Außerdem hilft Ihnen ein Rechtsteam dabei, Ihre Unternehmensstrategie zu festigen und eine Struktur zu wählen, die Ihrem Unternehmen zum Erfolg verhilft. Darüber hinaus kann Ihnen ein Rechtsbeistand bei der Wahl eines Unternehmensnamens helfen, der einzigartig ist und in der Öffentlichkeit auffällt.

Kapitalbeschaffung

Die meisten Risikokapitalfirmen und Investoren bevorzugen die Kreditvergabe an C-Corporations, die Standardklassifizierung für die meisten Unternehmen. LLCs und andere Unternehmen erhalten weniger Mittel, da die Regeln und Vorschriften der einzelnen Bundesstaaten unsicher sind. Außerdem haben andere Unternehmen nicht die vertraute Struktur von Direktoren, Aktionären und leitenden Angestellten, an die viele Investoren gewöhnt sind.

Eine C-Klassifizierung ist zwar am besten geeignet, wenn Sie planen, Geld zu beschaffen, doch sollten Sie auch realistisch sein, wenn Sie ein kleines Unternehmen sind. So sollten Sie sich beispielsweise für eine S-Klassifizierung entscheiden, wenn Sie höchstens 35 Aktionäre haben. Die S-Klassifizierung bietet mehr Steuervorteile für kleinere Unternehmen. Außerdem können Sie in den C-Status wechseln, wenn Sie in Zukunft mehr als 35 Aktionäre haben.

Wenn Sie mit Aktienzuteilungen oder Investorenvereinbarungen zu tun haben, sollten Sie sich an einen Anwalt für Wertpapierrecht wenden. Solche Fragen können komplex werden, und Fehltritte können Ihr Unternehmen Vorteile kosten.

Hinweis: Der Rechtsbeistand sollte in keiner Weise am Unternehmen beteiligt und eine unparteiische Partei sein. Eine objektive Präsenz wird auch auf Schwachstellen in Ihrer Organisation hinweisen und gleichzeitig sicherstellen, dass Ihr Unternehmen gesetzeskonform bleibt. Stellen Sie Nachforschungen über potenzielle Rechtsberater an und wenden Sie sich an die Hotline der Anwaltskammer, wenn Sie den Verdacht haben, dass die Rechtsberatung, die Sie erhalten, unethisch ist.

Rolle innerhalb einer Gesellschaft

Denken Sie bei der Gründung einer Gesellschaft an die Rolle, die jedes Mitglied in Ihrer Organisation spielen wird.

Vorstand: Die Direktoren werden in der Satzung erwähnt. Sie leiten die Geschäfte des Unternehmens und stellen sicher, dass es mit höchster Effizienz arbeitet. Vorrangiges Ziel des Vorstands ist es, das Unternehmen im Interesse des Unternehmens und nicht zu seinem eigenen Vorteil zu führen. Außerdem muss er die Investitionen der Aktionäre schützen. Der Vorstand kann einen einzigen Vertreter wählen, der die Interessen der Gesamtheit vertritt. Der Vorstand hat die Aufsicht über alle leitenden Angestellten des Unternehmens. Bei den leitenden Angestellten handelt es sich um Manager, die die täglichen Geschäfte des Unternehmens führen.

Aktionäre: Die Aktionäre erhalten von der Gesellschaft Aktien. Als Gegenleistung für ihr Geld erhalten die Anleger Aktien der Gesellschaft. In der Regel entscheiden sich die Anleger für so genannte Vorzugsaktien, was bedeutet, dass sie ihr Geld zuerst erhalten, bevor die Stammaktionäre, falls die Dividende ausbleibt. Die Aktionäre versammeln sich jedes Jahr auf der Jahreshauptversammlung des Unternehmens und wählen einen Vorstand. Die Investoren verlassen sich darauf, dass der Vorstand dafür sorgt, dass der Gewinn maximiert wird, um eine gute Kapitalrendite zu erzielen. Die Aktionäre übernehmen keine Verbindlichkeiten oder Schulden des Unternehmens und sind für keinerlei Fehlverhalten verantwortlich.

leitende Angestellte: Zu den Amtsträgern gehören in der Regel ein CEO, ein Schatzmeister, ein CFO oder ein Präsident. Der Vorstand ist befugt, Führungskräfte des Unternehmens zu ernennen und zu entlassen. Das Ziel der leitenden Angestellten ist es, einen reibungslosen Betrieb des Unternehmens zu gewährleisten und die Interessen der Aktionäre zu wahren.